Mond
Der Mond bietet dank seinen verschiedenen Phasen ein abwechslungsreiches Astro-Motiv. In den Zwischenphasen treten Gebirge und Krater am Terminator (Mondschattenrand) besonders plastisch hervor. Bei Vollmond wirkt die Mondoberfläche sehr flach und man erkennt gut die Helligkeitsnuancen von Mare und Auswurfgebieten. Auf- und Untergänge des Vollmondes finden in unseren Breiten bei Sonnenauf- oder Untergang oder in der Dämmerung statt. Auf Fotos erscheint der Himmel dann noch farbig und hebt sich vom Horizont ab, ohne dass der Mond überbelichtet ist. Dies lässt sich mit Landschaften wunderbar kombinieren. In den Sichelphasen erkennt je nach Wetterbedingungen noch das Erdlicht, d.h. das von der Erde reflektierte Licht auf der dunklen Mondseite.
Abb. 1 : Keine Bildmontage. Ein Chupa Cups Ballon knapp vor dem Mond. Ich hab noch versucht, mit dem Fahrrad nachzufahren, um den Ballon näher an den Mond zu kriegen. — Minolta X-300, 210mm Tele, Ottikon, Juni 1991
Abb. 2 : Aufgang des Vollmondes hinter dem Bachtel vom Ottiker Büel aus fotografiert. — Minolta X-300, Vixen Refraktor d=90mm f=1000mm, Ottikon, September 1991
Abb. 3 : Der Mond bevor der im November 2001 den Saturn bedeckte. — 300mm f/4 Newton, Okularprojektion, Minolta SRT-101, 3. November 2001
Abb. 4 : Die Mondsichel und etwas erkennt man noch den Erdschein — Nikon D70, AF-S 80-200mm, 2x Telekonverter, La Restinga, El Hierro, Kanarische Inseln, Oktober 2005
Abb. 5 : Fast schon surreal kitschig: Untergang der Mondsichel mit Erdleuchten und ein hell erleuchtetes Fischerboot am Horizont in der Dämmerung — Nikon D70, AF-S 80-200mm, La Restinga, El Hierro, Kanarische Inseln, Oktober 2005
Abb. 6 : Aufgang des Mondes, ein Tag nach Vollmond hinter den Alpen. Aufgenommen von der Scheidegg bei Wald aus. Eigentlich wollte ich am Vortag den Aufgang des Vollmondes fotografieren. Da dieser in der Dämmerung stattfindet, erscheint der Himmel auf dem Foto noch etwas blau. Naja, das nächste mal dann. — Nikon D200, William Optics Zenitstar Triplet APO, d=105mm, f=735mm, 1/15s, ISO 800, Weissabgleich Sonnenlicht, Scheidegg, 14. Mai 2006
Abb. 7 : Naja ... gemogelt ... habe ein Flugzeug über diesen Mond kopiert. Hey, ihr glaubt nicht wie stark bei Fotos in Magazinen gemogelt wird. Wenigstens stimmt der Massstab und beide Fotos wurden am gleichen Abend gemacht. Es wurde vom Flugzeug ein Differenzbild mit dem blauen Himmel gemacht, über den Mond gelegt. Aber ich will schon mal so ein Schnappschuss in echt machen! — Nikon D200, William Optics ZenithStar 105mm f/7, Bildmontage Mond 1/100s, Flugzeug 1/250s:, Scheidegg bei Wald/ZH, 10. Juni 2006
Abb. 8 : Der fahle Mond geht hinter den Alpen auf. Es war ein Tag vor Vollmond. Bei dem Bild wurde der Kontrast verstärkt. Die Sonne war noch nicht untergegangen und die ganze Szenerie ziemlich blass, weil die Sonne den Dunst am Horizont anstrahlt. Die beste Zeit, den tief am Horizont aufgehenden Vollmond aufzunehmen ist wirklich am Tag des Vollmondes, wenn die Sonne gerade unter gegangen ist und der Vollmond empor steigt. — Nikon D200, William Optics Zenitstar Triplet APO, d=105mm, f=735mm, ISO 200, 1/100s. Scheidegg bei Wald/ZH, 10. Juni 2006
Abb. 9 : Der fast volle Mond geht nochmals hinter Tannenwipfeln auf. Die Scheidegg bei Wald/ZH ist ideal, um den Aufgang des Mondes zu fotografieren. Ganz zuoberst hat man eine wundervolle Sicht bis auf die Alpen und wenn man die Serie fertig hat, kann man etwas nach unten fahren, bis der Mond wieder hinter den bewaldeten Hügeln versinkt und dann lässt sich nochmals eine Serie fotografieren. Dieses Spielchen kann man mehrmals wiederholen. Zu nahe an den Wald soll man aber nicht heran, da sonst Mond und Baumwipfel nicht gleichzeitig scharf abgebildet werden können. — Nikon D200, William Optics Zenitstar Triplet APO, d=105mm, f=735mm, ISO 400, 1/100s, Scheidegg bei Wald/ZH, 10. Juni 2006 — EXIF: Nikon D200; Δt=1/100 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 400; 2006-06-10 21:27:34
Abb. 10 : Schleichwerbung ... okay, schon wieder geschummelt, aber das passt ja zu dieser schweizer Grossbank . Der Ballon ist aber im Abstand von etwa 2-3 Grad am Mond vorbei gefahren. War nur um ein paar hundert Meter am falschen Standort. Mond und Ballon wurden jeweils mit derselben Verschlusszeit fotografiert, dann übereinander gelegt und der Mond ausgeschnitten. — Nikon D200, William Optics ZenithStar 105mm f/7, ISO 200, 1/500s, Bildmontage, Rapperswil, 18. Juni 2006
Abb. 11 : Der abnehmende Mond ein Tag nach Halbmond in der Morgendämmerng. Je dunkler der Himmel, desto mehr Kontrast hat das Bild, aber je früher am Morgen wär dies im Sommer :-: Mit dem Photoshop-Plugin von Neat Image etwas das Rauschen unterdrückt und mit einer unscharfen Maske vor dem Skalieren geschärft. — Nikon D200, William Optics ZenithStar 105mm f/7, 2x Nikon Telekonverter, ISO 400, 1/30s, Rapperswil, 19. Juni 2006 05:25 MESZ
Abb. 12 : Die totale Mondfinsternis vom 3./4. März 2007. Der Vollmond durchwandert den Schatten der Erde. Intervallaufnahme alle 8 Minuten und alle Einzelbilder addiert. Siehe Zeitraffer-Film auf Youtube . Wegen der Parkbeleuchtung in Ascona erscheinen die Palmen gelb. Ideal wäre kein Fremdlicht und dann den Vordergrund einmal scharf gestellt und angeblitzt. Bei den meisten Einzelbildern musste daher die Palme maskiert werden, sonst wird sie knallgelb. Aber so kann man sich ja noch steigern. — EXIF: Nikon D200; Δt=6 s; f=17 mm; f/4.0; ISO 100; 2007-03-04 0:14:06
Abb. 13 : Die schmale Sichel des Mondes, 2.27 Tage nach Leermond. William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7 + Nikon TC-20E II Telekonverter, Vixen GP-D2 Montierung mit FS2-Steuerung. Am Frühlings-Teleskoptreffen . — EXIF: Nikon D200; Δt=1/4 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 100; 2007-05-18 20:37:33
Abb. 14 : Auf der erdzugewandten, Schattenseite des Mondes ist es nicht wirklich ganz finster. Würde man dort stehen, so sähe man eine hell leuchtende, blau-weisse Erde, etwa 3.6x grösser als der Vollmond am tiefschwarzen Sternenimmel stehen. Darum ist die dunkle Seite des Mondes oft in einem fahlgrauen Licht sichtbar, das je nach Bewölkung der Erde heller oder dunkler erscheint. Dieses Phänomen nennt man Erdschein. — William Optics Zenitstar d=105mm, f=735mm, Vixen GP-D2 Montierung mit FS2-Steuerung, 2x Telekonverter, Nikon D200, ISO 400, 8s, RAW +1LW, Ahornalp, 18. Mai 2007. Am Frühlings-Teleskoptreffen . — EXIF: Nikon D200; Δt=8 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 400; 2007-05-18 21:13:57
Abb. 15 : Die schmale Sichel des Mondes, 3.35 Tage nach Leermond. — William Optics Zenitstar d=105mm, f=735mm, Vixen GP-D2 Montierung mit FS2-Steuerung, 2x Telekonverter, Nikon D200, ISO 100, 1/8s, Ahornalp, 19. Mai 2007. Am Frühlings-Teleskoptreffen . — EXIF: Nikon D200; Δt=1/8 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 100; 2007-05-19 21:16:50
Abb. 16 : Beginn der Saturnbedeckung durch den Mond. Bild leider unscharf, da Objektiv dekollimiert. Bei dem China-Refraktor wird die hintere Linse nur durch sechs winzige 4mm Madenschrauben aus Plastik gehalten, welche zudem zu kurz sind, so dass sie nur mit 1-2 Gewindegängen an der Fassung halten. Hab sie durch Madenschrauben aus Metall ersetzt und die Linse mit einem Kartonstreifen umfasst, damit es beim Kollimierne nicht plötzlich "pling" macht. — Nikon D200, WIlliam Optics Zenitstar d=105mm f=735mm, 2x Teleconverter, ISO 200, 1/13s, Sternwarte Falera, 22. Mai 2007 — EXIF: Nikon D200; Δt=1/10 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 100; 2007-05-22 20:23:06
Abb. 17 : Irgendwo hinter diesen Kratern befindet sich der Saturn. Testaufnahme im Primärfokus des 900mm f/10 Cassegrain der Sternwarte Falera. Die drei markanten Krater in der Bildmitte sind von oben nach unten: Theophilus, Cyrillus und Catharina. Die Ebene rechts ist das Mare Nectaris — Nikon D200, Cassegrain d=900mm f=9000mm, Sternwarte Falera, 22. Mai 2007 — EXIF: Nikon D200; Δt=1/60 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 400; 2007-05-22 21:03:35
Abb. 18 : Irgendwo hinter diesen Kratern befindet sich der Saturn. Testaufnahme im Primärfokus des 900mm f/10 Cassegrain der Sternwarte Falera. — Nikon D200, Cassegrain d=900mm f=9000mm, Sternwarte Falera, 22. Mai 2007 — EXIF: Nikon D200; Δt=1/60 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 400; 2007-05-22 21:04:09
Abb. 19 : Ende der Saturnbedeckung durch den Mond. Die Bilder vom Anfang sind nicht gut, da der Refraktor nicht kollimiert war. Hatte ihn während der Bedeckung kollimieren müssen. Ende der Saturnbedeckung durch den Mond. Die Bilder vom Anfang sind nicht gut, da der Refraktor nicht kollimiert war. Hatte ihn während der Bedeckung kollimieren müssen. Ist das hintere Linsenpaar nur 1mm ausser Achse, gibts bei dem Fernrohr-Stummel schon massive Unschärfe und Farbfehler — Nikon D200, WIlliam Optics Zenitstar d=105mm f=735mm, 2x Teleconverter, ISO 200, 1/13s, Sternwarte Falera, 22. Mai 2007 — EXIF: Nikon D200; Δt=1/13 s; f=800 mm; f/7.1; ISO 200; 2007-05-22 21:34:48
Abb. 20 : Der Mond im Halbschatten der Erde. Der Begriff "Halbschatten" bedeutet, dass vom Mond aus gesehen die erde noch nicht die ganze Sonnenscheibe abgedeckt hat. Darum ist der Übergang so fliessend. William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7, ISO 100. Aufgenommen in Ascona. — EXIF: Nikon D200; Δt=1/250 s; ISO 100; 2006-03-03 22:23:24
Abb. 21 : Der Mond im Kernschatten der Erde. Der Begriff "Kernschatten" bedeutet, dass vom Mond aus geshen dort bereits die ganze Sonne hinter der Erde verschwunden ist. Ins Kernschattengebiet trifft kein direktes Sonnenlicht. William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7, ISO 100. Aufgenommen in Ascona. — EXIF: Nikon D200; Δt=1/60 s; ISO 100; 2006-03-03 23:18:31
Abb. 22 : Die Erde wirft ihren Schatten auf den Mond. Bei diesem Foto wurde viel länger belichtet, um den Teil des Mondes sichtbar zu machen, der im Kernschattengebiet der Erde liegt. Interessant sind die Farbunterschiede von blau, braun und rot. Diese Farbunterschiede werden durch Streuung und Lichtbrechung der Atmosphähre am Erdrand hervorgerufen. William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7, ISO 100. Aufgenommen in Ascona. — EXIF: Nikon D200; Δt=1/2 s; ISO 800; 2006-03-03 23:29:11
Abb. 23 : Totalittätsphase der Mondfinsternis vom 3./4. Mäz 2007. Man erkennt hier schön die Farbunterschiede von blau am Rande des Erdschattens: zu rotbraun gegen die Mitte des Erdschattens hin. Sogar gelb ist zu erkennen. Die unterschiedlichen Farben werden durch die Erdatmosphäre hervorgerufen, welche vom Mond aus zu diesem Zeitpunkt wie ein leuchtender Ring um die dunkle Erde herum sichtbar ist - quasi wie nach einem Sonnenuntergang. Leider eine unscharfe Kombination aus 4 Einzelaufnahmen mit hoher ISO-Zahl, weil ich keine Montierung mit Nachführung besass und auf 1/2 Sekunde Belichtungszeit beschränkt war. Rauschunterdrückung mit Neat Image Plugin. Naja, gibt Verbesserungspotential fürs nächste mal. William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7, ISO 100. Aufgenommen in Ascona. — EXIF: Nikon D200; Δt=1/2 s; ISO 3200; 2006-03-04 0:27:32
Abb. 24 : Der Mond 9.39 Tage nach Leermond. Einfach so mal vom Balkon in Rapperswil aus als Test für die Vixen Great Polaris GP D2 Montierung mit FS2-Steuerung . William Optics ZenithStar d=105mm f=735mm, f/7 + Nikon TC-20E II Telekonverter. — EXIF: Nikon D200; Δt=1/20 s; ISO 100; 2006-03-27 20:09:56
Abb. 25 : Die Oberfläche des Mondes mit vielen Kratern. Wie welcher heisst, weiss ich im Moment nicht.
Abb. 26 : Mondregion mit Krater Tycho und Mare Humorum
Abb. 27 : Die Bedeckung des Planeten Saturn durch den Mond. — 300mm f/4 Newton, Okularprojektion, Minolta SRT-101, 3. November 2001
Abb. 28 : Eine Wolke schiebt sich vor den zunehmenden Halbmond. William Optics Zenitstar d=105mm f=735mm f/7. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/1000 s; ISO 200; 2018-05-21 16:53:19
Abb. 29 : Klägliche Ausbeute nach zwei Stunden darauf warten, dass ein Flugzeug genau vor dem Mond vorbei zieht. Als dann der Erdschatten auf Mondhöhe war und die Flugzeuge, welche am Mond vorbei zogen alle im Schatten waren, hab ichs aufgegeben. Die iPhone App Flightradar24 ist noch nützlich für sowas. William Optics Zenitstar f=735mm f/7 plus Nikon TC-20E II 2x Telekonverter. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/250 s; ISO 400; 2018-05-24 21:06:13
Abb. 30 : Endlich hats geklappt, ohne Bescheissen mit Stacking. Leider hats aber leichte Zirruswolken am Himmel, weshalb der Kontrast nicht so toll ist. Eine 1/250 Sekunde ist schon zu lange für Bewegungsunschärfe des Flugzeuges. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/250 s; ISO 320; 2018-05-25 18:47:53
Abb. 31 : Nochmals der Mond, 10 Tage alt. Diesmal ohne Flugzeug, Zirruswolken und in der Nacht. Es empfiehlt sich mehrere Aufnahmen zur gleichen Zeit zu machen und sich danach das schärfste auszusuchen. Wegen der Luftunruhe gibt es starke Unterschiede. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/250 s; ISO 400; 2018-05-25 23:17:02
Abb. 32 : Aufgang des Vollmonds über dem Wald auf dem Gebenstorfer Horn. Man sieht auf der rechten Seite schon wieder ein paar Krater. Vollmond ist schon etwa seit vier Stunden vorbei. Der blaue Farbsaum am oberen und der rote Farbsaum am unteren Rand des Mondes sind keine Farbfehler in der Fernrohr-Optik, sondern verursacht durch die Refraktion Lichtbrechung: in der Erdatmosphäre, welche in Horizontnähe besonders stark ist. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite und Öffnungsverhältnis f/7. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/60 s; ISO 400; 2018-05-29 21:24:00
Abb. 33 : Aufgang des Vollmonds über dem Wald auf dem Gebenstorfer Horn. Ein Flugzeug fliegt gerade vor dem Mond hindurch und versprüht Chemtrails, hauptsächlich bestehend aus Carbon-Dioxid und Dihydrogen-Monoxid. Man sieht auf der rechten Seite schon wieder ein paar Krater. Vollmond ist schon etwa seit vier Stunden vorbei. Der blaue Farbsaum am oberen und der rote Farbsaum am unteren Rand des Mondes sind keine Farbfehler in der Fernrohr-Optik, sondern verursacht durch die Refraktion Lichtbrechung: in der Erdatmosphäre, welche in Horizontnähe besonders stark ist. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite und Öffnungsverhältnis f/7. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/60 s; ISO 800; 2018-05-29 21:24:25
Abb. 34 : Der zunehmende Halbmond, 5 Tage nach Neumond. Leider ist heute kein Flugzeug vor dem Mond hindurch geflogen. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite, Öffnungsverhältnis f/7 und Nikon TC-20E II 2x Telekonverter. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/500 s; ISO 6400; 2018-06-18 22:01:56
Abb. 35 : Nach zwei Stunden warten fliegt endlich ein Flugzeug vor dem Halbmond hindurch. Chemtrails, bzw. Kondensstreifen hat es leider keine. Dafür erkennt man die heissen Auspuffgase. Es handelt sich hierbei um Flug A3475 der Aegan Airlines von Paris Charles de Gaulle CDG: nach Rhodes RHO:. Das Flugzeug ist ein Airbus A320-323, Registrationsnummer SX-DGR. Die Flughöhe beträgt 10058 m und die Geschwindigkeit über Boden 872 km/h. Das Flugzeug wurde mittels Flightradar24 App identifiziert. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite, Öffnungsverhältnis f/7 und Nikon TC-20E II 2x Telekonverter. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/1000 s; ISO 1400; 2018-06-19 19:16:09
Abb. 36 : Nach zwei Stunden warten fliegt endlich ein Flugzeug vor dem Halbmond hindurch. Chemtrails, bzw. Kondensstreifen hat es leider keine. Dafür erkennt man die heissen Auspuffgase. Es handelt sich hierbei um Flug A3475 der Aegan Airlines von Paris Charles de Gaulle CDG: nach Rhodes RHO:. Das Flugzeug ist ein Airbus A320-323, Registrationsnummer SX-DGR. Die Flughöhe beträgt 10058 m und die Geschwindigkeit über Boden 872 km/h. Das Flugzeug wurde mittels Flightradar24 App identifiziert. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite, Öffnungsverhältnis f/7 und Nikon TC-20E II 2x Telekonverter. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/1000 s; ISO 1400; 2018-06-19 19:16:09
Abb. 37 : Zweilagige Mondfinsternis vom 16. Mai 2022 in der Morgendämmerung. Wäre die Erde eine Scheibe, so dürfte ihr Schatten auf dem Mond kurz vor Sonnenaufgang nicht rund, sondern ebenfalls flach sein. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite, Öffnungsverhältnis f/7 und Nikon TC-20E II 2x Telekonverter auf dem Bözberg, Aargau. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/10 s; ISO 800; 2022-05-16 4:47:15
Abb. 38 : Aufgang des Vollmonds, der sich gerade im Perigäum Erdnächster Punkt der Umlaufbahn: befindet. Aufgenommen durch ein Williams Optics Refraktor mit 735mm Brennweite, Öffnungsverhältnis f/7 und Nikon TC-20E II 2x Telekonverter von der Terrasse zuhause aus. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/5 s; ISO 800; 2022-06-14 22:32:13
Abb. 39 : Schnappschuss einer partiellen Mondfinsternis durch ein 200 mm f/6 Skywatcher Dobson durch eine Aargauer Wolkenlücke. — EXIF: Nikon D850; Δt=1/60 s; ISO 800; 2023-10-28 22:33:08
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