Sonnenfinsternisse
Besonders faszinierend finde ich totale Sonnenfinsternisse. Wer einmal eine live erlebt hat, weiss, wovon ich rede. Die Bilder hier können nur einen kleinen Bruchteil der erlebten Eindrücke wiedergeben. Bisher habe ich schon drei totale Sonnenfinsternisse (1999 in Frankreich, 2002 in Australien und 2006 in der Türkei). Partielle Sonnenfinsternisse sind relativ häufig, aber fotografisch nicht sehr spektakulär, ausser die Sonne befindet sich gerade in Horizontnähe und man kann die Landschaft miteinbeziehen.
Abb. 1: Totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999. Das vorher erstellte graue Komposit mit dem Korona-Kontrast wurde mit einer echten Aufnahme multipliziert, um den visuellen Eindruck zu vermitteln. — Minolta XD-7, Lichtenknecker FFC, 11. August 1999
Abb. 2: Totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999. Ein Komposit aus sechs Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungszeiten. Das Komposit-Bild wurde mit der Pellet-Methode erstellt, um den Kontrast in der Korona von den innersten Schichten bis ganz nach aussen zu maximieren. — Minolta XD-7, Lichtenknecker FFC, 11. August 1999
Abb. 3: Die Totale Sonnenfinsternis vom 4. Dezember2002, von Ceduna in Australien aus fotografiert. — Minolta XD-7, 300mm Tele bei f/8, chrome Velvia 50
Abb. 4: Die Totale Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2002, von Ceduna in Australien aus fotografiert. Die Sonne stand schon tief am Horizont. Der erhoffte Sichelförmige Sonnenuntergang blieb infolge Wolken leider aus. Komposit aus sieben Aufnahmen unterschiedlicher Belichtungszeit, zusammengefügt nach der Pellet-Methode . — Minolta XD-7, 300mm Tele bei f/8, Fujichrome Velvia 50
Abb. 5: Ein Komposit aus den zwei vorherigen beiden Bildern, um Protuberanzen und innere Korona einzufangen. Das Korona-Bild mit 1/2s Belichtungszeit wurde mit der Pellet-Methode kontrastverstärkt und dann das Protuberanzenbild hinzugefügt. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/30s + 1/2s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 6: Ein Komposit bestehend aus sechs Aufnahmen unterschiedlicher Belichtungszeiten, welche für die Kontrastverstärkung der Korona mittels Pellet-Methode kombiniert wurden. Dazu noch ein Bild für die Protuberanzen. Der Mond ist eine schwarze Maske, da durch die Kombination der verschiedenen Bilder mit Rotationsmasken unschöne Artefakte am Mondrand entstehen. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 7: Dies ist ein Komposit-Bild bestehend aus 10 Einzelaufnahmen mit Belichtungszeiten von (1s, 1/2s, 1/4s, 1/8s, 1/15s, 1/30s, 1/60s, 1/125s, 1/250s, 1/500s). Das Komposit-Bild wurde mit der Pellet-Methode erstellt. Es zeigt wunderbar die Korona der Sonne mit ihren Magnetfeldlinien. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 8: Bei diesem Komposit-Bild wurde das vorangegangene Komposit-Bild mit einer Aufnahme von 1s Belichtungsdauer multipliziert und Kontrast und Gamma-Kurve angepasst. Es gibt in etwa den visuellen Eindruck der Finsternis wieder, da sich infolge des immensen Helligkeitsumfanges fotografisch nicht alle Bereiche der Korona auf demselben Bild erfassen lassen. Mittels Photoshop Neat Image Plugin wurde bei diesem Bild das Rauschen vermindert. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 9: HDR-Komposit aus sieben Aufnahmen der totalen Sonnenfinsternis am 29. März 2006, aufgenommen in Side/Türkei. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 10: Die Totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999, aufgenommen auf einem Feld in der Nähe von Verdun in Frankreich. Kombination aus neun verschiedenen Aufnahmen, um die Korona detailliert abzulichten. — Minolta XD-7, Lichtenknecker FFC 3.5/500mm, Fujichrome Astia 100, Verdun, Frankreich, 11. August 1999
Abb. 11: Die Totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999. — Minolta XD-7, Lichtenknecker FFC 3.5/500mm, Fujichrome Astia 100, Verdun, Frankreich, 11. August 1999
Abb. 12: Die totale Sonnenfinsternis am 11. August 1999. Der Diamantring-Effekt entsteht, wenn der Mond die Sonnenscheibe noch nicht 100% abdeckt und ein kleiner Rest durch Täler am Mondrand scheinen. — Minolta XD-7, 3.5/500mm FFC, Fujichrome Velvia, Nähe von Verdun, 11. August 1999
Abb. 13: Die totale Sonnenfinsternis am 11. August 1999. Im Gegensatz zu vielen anderen in Europa konnten wir die Totalität sehen!!! Nach einer Odyssee quer durch Europa, teils im strömenden Regen. An dieser Stelle nochmals ein JUPPIIEEEE!!! Dieses Bild ist eine Kombination von fünf Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungszeiten. Nur so ist es möglich, den gesamten Helligkeitsbereich der Sonnenkorona abzubilden. — Minolta XD-7, 3.5/500mm Lichtenknecker FFC, Fujichrome Velvia, in der Näne von Verdun in Frankreich, 11. August 1999
Abb. 14: Die totale Sonnenfinsternis am 11. August 1999 kurz vor der Totalitätsphase. Noch verbirgt sich die Sonnensichel zeitweise hinter Wolken. Während der Totalität riss jedoch die Wolkendecke kurz auf. Nach der Finsternis war dann das schönste Wetter. — Minolta XD-7, 3.5/500mm Lichtenknecker FFC, Verdun, Frankreich, 11. August 1999
Abb. 15: Das Auge Saurons - Totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999, aufgenommen auf einem ehemaligen Schlachtfeld in der Nähe von Verdun, Frankreich — Minolta XD-7, Kodachrome 64, 11. August 1999
Abb. 16: Protuberanzen an der totalen Sonnenfinsternis vom 11. August 1999, aufgenommen auf einem ehemaligen Schlachtfeld in der Nähe von Verdun, Frankreich — Minolta XD-7, Kodachrome 64, 11. August 1999
Abb. 17: Die partielle Phase der totalen Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2002, aufgenommen im Städchen Ceduna an der Westküste Australiens, nördlich von Adelaide. Als Filter benutzte ich 2 Lagen Rettungsfolie, da die Reise relativ kurzentschlossen war und ich keine Zeit mehr hatte, einen richtigen Sonnenfilter zu besorgen. — Minolta X-700, 4.5/300mm Teleobjektiv bei f/8, Fujichrome Velvia
Abb. 18: Die totale Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2002 in Ceduna, Australien. Der rote Saum um den Mondrand stammt vermutlich von chromatischer Aberration des Objektivs und ist keine Sonnenprotuberanz. Da die Vergütung dieses alten Objektivs nicht so gut war, sieht man oben rechts auch eine Reflektion. — Minolta X-700, 4.5/300mm Teleobjektiv bei f/8, 1s Belichtungszeit, Fujichrome Velvia
Abb. 19: Die totale Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2002 in Ceduna, Australien: Der Diamantring-Effekt. Teile der Sonnenscheibe scheinen durch Täler am Mondrand. Die roten Flecken am oberen Rand sind vermutlich Protuberanzen. — Minolta X-700, 300mm Teleobjektiv bei f/8, Fujichrome Velvia, Ceduna, Australien, 4. Dezember 2002
Abb. 20: Die totale Sonnenfinsternis vom 4. Dezember 2002, fotografiert in kleinen Städtchen Ceduna in Australien: Die Sonnensichel ein paar Sekunden nach der Totalität. Bildverarbeitung: Beschnitten, Gamma-Kurve angepasst und eine Reflexion der Sonnensichel oben rechts entfernt. — Minolta XD-7, 300mm Tele bei f/8, Fujichrome Velvia 50
Abb. 21: Die partielle Sonnenfinsternis vom 31. Mail 2003 kurz nach Sonnenaufgang. Fotografiert von einem emsigen Binli — Minolta XD-7, 135mm, Fujichrome Astia, Bachtel, Zürcher Oberland, 31. Mai 2003
Abb. 22: Aufgang der partiellen Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003, aufgenommen vom Bachtelturm im Zürcher Oberland — Minolta X-700, 6.3/500mm Spiegel-Tele, Fujichrome Provia 100F, kein Filter, Bachtel, 31. Mai 2003
Abb. 23: Kombination von fünf Aufnahmen des ersten Kontaktes mit unterschiedlichen Belichtungszeiten — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 24: Wenige Sekunden vor der Totalität. Der Mond hat die Sonne noch nicht ganz abgedeckt, doch bereits ist schon eine Protuberanz am Sonnenrand erkennbar. Das Bild ist eine Ausschnittsvergrösserung aus dem Dia. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/8000s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 25: Beginn des Perlschnur-Effekts. Der Rand der Sonne ist noch durch einige Täler am Mondrand erkennbar, während sie von den Bergen am Mondrand schon abgedeckt wird. Ausschnittsvergrösserung. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/4000s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 26: Als Perlschnur-Effekt wird jener Zeitpunkt bezeichnet, wenn der Rand der Sonne nur noch durch einige Täer am Mondrand erkennbar ist. Ganz schön sind schon einig Protuberanzen am Sonnenrand erkennbar. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/2000s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 27: Nur noch ein kleines Bisschen der Sonne ist durch ein Tal am Mondrand erkennbar. Jetzt werden die Protuberanzen wunderschön rot leuchtend erkennbar. Es gibt Protuberanzen , welche sogar einen Sonnenradius weit hinaus ins All ragen können. So eine während einer Finsternis wäre cool! — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/1000s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 28: Protuberanzen am Sonnenrand wärend der Totalität einer Sonnenfinsternis. Man beachte, dass der Durchmesser der Sonne etwa 109mal grösser als der der Erde ist. Die Protuberanz am oberen Rand ist etwa viermal grösser als die Erde. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/250s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 29: Komposit aus sieben einzelnen Aufnahmen der totalen Sonnenfinsternis vom 29. März 2006, aufgenommen in Side in der Türkei. Am oberen und liken Rand erkennt man Protuberanzen auf der Sonnenoberfläche. Die Magnetfeldlinien der Korona sind hier schön sichtbar. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 30: Auf diesem Bild erkennt man schön die Korona der Sonne, eine heisse, leuchtende Gasschicht um die Sonne. Die Korona ist unter natürlichen Umständen fast nur während einer totalen Sonnenfinsternis sichtbar. Im Gegensatz zu der für uns normalerweise sichtbaren Sonnenoberfläche (Photosphäre), welche etwa 5800K heiss ist, leuchtet die Korona viel schwächer aber die Temperatur beträgt bis zu 2 Mio. Kelvin. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/30s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 31: Die Korona der Sonne. Man erkennt wunderbar die Feldlinien des Solaren Magnetfeldes mit den Polen unten links und oben rechts. Der Helligkeitsabfall der Korona vom Sonnenrand bis in die äusseren Regionen ist so stark, dass sie gar nicht von einer einzigen Belichtung auf Dia eingefangen werden kann. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/2s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 32: Komposit aus sieben einzelnen Aufnahmen der totalen Sonnenfinsternis vom 29. März 2006, aufgenommen in Side in der Türkei. Am oberen und liken Rand erkennt man Protuberanzen auf der Sonnenoberfläche. Die Magnetfeldlinien der Korona sind hier schön sichtbar. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, 2x Nikon Telekonverter, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 33: Komposit aus sieben einzelnen Aufnahmen der totalen Sonnenfinsternis vom 29. März 2006, aufgenommen in Side in der Türkei. Die Korona mit den Magnetfeldlinien ist hier schön sichtbar. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/6, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 34: Während einer totalen Sonnenfinsternis sinkt der IQ vermutlich auf etwa 30. Ich wollte noch eine zweite Serie der Finsternis ohne 2x Telekonverter aufnehmen, um die Korona der Sonne in ihrer vollen Pracht einzufangen. In der Hektik hab ich mich nicht mehr erinnert, wie man bei der Nikon F100 den Film zurüch spulen kann und in der Dunkelheit einer Finsternis sieht man die roten Symbole auf dem schwarzen Gehäuse nicht. :-) Hab dann wertvolle Zeit mit herumhantieren und Beleuchten mit Handy vertrödelt und dann noch die Belichtungsreihe nicht bei 1s, sondern bei 1/8000s begonnen, so dass die Sonne schon wieder hinter dem Mond hervor lugte, als die Belichtungsreihe dort anlangte. Jänu! — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/4s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 35: Der Diamantring-Effekt einer totalen Sonnenfinsternis. Die helle Korona ist noch rund um den Mond herum sichtbar und ein kleines Bisschen der Sonne lugte schon wieder hinter dem Mond hervor. Die Menge auf dem Dünenfeld applaudierte und ich dachte "Scheisse, schon vorbei!" :-) — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, Nikon F100, Fujichrome Velvia 100F, 1/1000s, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 36: Die partielle Phase einer Sonnenfinsternis. Der Mond bedeckt teilweise die Sonnenscheibe. Von Auge mit dem Okular liessen sich sogar noch die Gebirgszüge am Mondrand erkennen. Diese sind auf dem kleinen Bild hier nicht ersichtlich. Die drei Flecken links sind auf der Sonne und etwa so gross wie die Erde und keine Staubkörnchen auf dem CCD-Chip — William Optics ZenithStar 105 ED Triplet APO, Nikon 2x Telekonverter, Nikon D70, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 37: Der Mond rückt immer näher. — William Optics ZenithStar 105 ED Triplet APO, Nikon 2x Telekonverter, Nikon D70, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 38: Und schon ist die Finsternis wieder vorbei und eine helle sichelförmige Sonne strahlt am Himmel und wirft scharfe Schatten im grauen seltsamen Licht. — William Optics Zenithstar 105 ED Triplet APO f/7, 2x Telekonverter, Nikon D70, Side, Türkei, 29. März 2006
Abb. 39: Leider hatten wir auf der kleinen Insel Mangaia der Cookinseln kein Glück mit der totalen Sonnenfinsternis. Sie fand hinter geschlossener Wolkendecke statt. Dies ist kurz nach der Totalitätsphase, als sich die Wolkendecke etwas lichtete. Siehe auch mein Zeitraffer-Video auf Youtube — Nikon D200, Nikkor AF-S 80-400mm, Mangaia, Cookinseln, Juli 2010 Nikon D200; Δt=1/4 s; f=400 mm; f/5.6; ISO 100; 11 Juli 2010 20:32:49
Abb. 40: Die partielle Phase nach der Sonnenfinsternis. Ach, wäre diese Wolkenlücke doch nur ein paar Minuten früher gekommen. Aber das Foto hier gefällt mir dafür umso mehr. Sonst sehen Fotos von der partiellen Phase einer Sonnenfinsternis ziemlich langweilig aus. Kann man auch im Photoshop machen. Siehe auch mein Zeitraffer-Video auf Youtube — Nikon D200, Nikkor AF-S 80-400mm, Mangaia, Cookinseln, Juli 2010 Nikon D200; Δt=1/500 s; f=80 mm; f/8.0; ISO 100; 11 Juli 2010 20:42:54
Abb. 41: Aufgenommen während einer 5-minütigen Wolkenlücke um 11:54 mit Lunt LS60T H-Alpha Teleskop, ZWO ASI 178MM Kamera. Bildbearbeitung mit Autostakkert und Photoshop.